Softlifting Facelift​

Die Schönheitschirurgie hält zahlreiche Verfahren zur Gesichtsstraffung bereit, die schnelle Ergebnisse versprechen, jedoch häufig enttäuschen und kaum nachhaltige Effekte erzielen.

Viele Patienten wenden Methoden wie Filler (z. B. Hyaluronsäure oder Eigenfett), Fadenlifting, Vampirlifting, Thermo-Lifting (Thermage), Lasertherapien oder Minilifts an – und erleben immer wieder Frustration. Besonders Verfahren wie Fadenlifting oder Vampirlifting zeigen oft nur für 10 bis 14 Tage sichtbare Ergebnisse, ohne ein echtes Lifting zu bewirken. Filler können zudem das Gewebe belasten und sogar das Absinken der Gesichtspartien begünstigen.

Auch das Thermo-Lifting, das durch Wärme temporär für straffere Haut sorgt, liefert nur kurzweilige Effekte, die nach wenigen Tagen wieder verblassen. Großflächige Laserbehandlungen, die früher häufig eingesetzt wurden, sind aufgrund starker Nebenwirkungen kaum noch üblich. In unserer Klinik kommen Laser gezielt und schonend zum Einsatz, etwa zur Glättung ausgeprägter Netzfalten.

Eine effektive Alternative bietet die Kombination aus Lasertherapie und Softlifting. Besonders die periorale Laserbehandlung, die den Bereich um Mund und Lippen fokussiert, reduziert Falten in diesen Regionen nachhaltig und schonend.

Minilifts, die ausschließlich die Hautoberfläche straffen, führen hingegen oft zu unnatürlichen Ergebnissen und enttäuschen langfristig. Im Gegensatz dazu bietet unser Softlifting eine individuell abgestimmte und nachhaltige Lösung, die natürliche Ergebnisse liefert und die Bedürfnisse jedes Patienten in den Mittelpunkt stellt.

Wenn die Spannkraft in Hals- und Wangenpartien nachlässt, gibt es kaum eine wirksamere und nachhaltigere Methode als ein Facelift.

In den Musenhof Kliniken profitieren wir von über 25 Jahren Erfahrung mit dieser bewährten Technik. Besonders hervorzuheben ist unser minimal-invasives, risikoarmes Softlifting, das in unserer Klinik Mona Lisa entwickelt wurde.

Das Softlifting zeichnet sich dadurch aus, dass Ihr natürlicher Gesichtsausdruck vollständig erhalten bleibt. Es verleiht Ihnen ein frisches, erholtes und jugendliches Aussehen – ohne den gefürchteten Maskeneffekt, der bei herkömmlichen Facelift-Methoden auftreten kann.

Lassen Sie sich von uns persönlich beraten! Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin – wir freuen uns darauf, Sie in unserer Klinik willkommen zu heißen.

Der Vorteil des Softliftings liegt nicht nur in den beeindruckenden Ergebnissen, sondern auch in der besonders schonenden und präzisen Behandlungsmethode:

Der Eingriff wird unter lokaler Betäubung durchgeführt, sodass auf eine Vollnarkose verzichtet werden kann. Es werden lediglich kleine Schnitte von 4 bis 6 cm gesetzt, und die Haut wird sanft um etwa 3 bis 4 Querfinger gelöst. Diese minimal-invasive Technik vermeidet ein großflächiges Ablösen der Haut bis zu den Mundwinkeln. Haaransatz, Haare, Nerven und Gefäße bleiben dabei bestmöglich geschützt.

In unserer Klinik wird das Softlifting häufig mit einer Augenlidstraffung kombiniert. Dabei wird zunächst das sogenannte SMAS (Superfiziell Muskulär Aponeurotisches System) – das tieferliegende Gewebe aus Muskeln, Bindegewebe und Fett – gezielt gestrafft. Anschließend wird die Haut mit größter Präzision und ästhetischem Feingefühl angepasst.

Während des Eingriffs können Hals- und Wangenpartien sowie Ober- und Unterlider gleichzeitig gestrafft werden. Die gesamte Operation dauert in der Regel 1,5 bis 2 Stunden und erfolgt vollständig in lokaler Betäubung.

Nach der Behandlung erhält der Patient einen leichten, zirkulären Verband, wobei das Gesicht frei bleibt. Ein stationärer Aufenthalt von einer Nacht in unserer Klinik wird empfohlen, um eine optimale Betreuung sicherzustellen. Bereits am nächsten Tag wird der Verband entfernt, und der Patient kann nach Hause zurückkehren.

Die Fäden an den Augen werden nach etwa drei Tagen gezogen, während die nicht sichtbaren Fäden des Liftings – sofern sie nicht resorbierbar sind – nach ungefähr acht Tagen entfernt werden.

Schwellungen klingen in der Regel innerhalb von 3 bis 4 Tagen so weit ab, dass der Patient wieder gesellschaftsfähig ist und problemlos in den Alltag zurückkehren kann.