
Nasenkorrektur Stuttgart ohne Tamponaden
Die ideale Nase gibt es nicht – jedes Gesicht hat eigene Proportionen.
Doch schon eine kleine Veränderung durch eine Nasenkorrektur kann das Aussehen entscheidend verbessern! So ein kleiner Höcker auf der Nase kann ganz schön stören! Wenn er nämlich zum Markenzeichen eines Menschen wird, der durch alles andere auffallen möchte, nur nicht durch seine Nase.
Gerade auch die Harmonie mit den Kinnproportionen entscheidet darüber, ob eine Nase zu einem Gesicht passt oder nicht. So prägt in vielen Gesichtern eine
„Charakternase“ wie beispielsweise von Gérard Depardieu die Ausstrahlung. Die Modellierung einer Stupsnase würde dem Menschen in vielem nicht gerecht werden können.
Ob Höckernase, Sattelnase, Adlernase und wie die uncharmanten Bezeichnungen alle lauten – wenn die Nase als unschön empfunden wird, kann man die durch eine Nasenkorrektur verbessern.
In der Hand der erfahrenen Chirurgen der Musenhof Klinik Mona Lisa ist die operative Nasenkorrektur ein risikoarmer Eingriff, der die Patienten oft von einer großen psychischen Belastung befreit. Spezialisierte Fachärzte operieren in der Regel mit neuen endoskopischen Verfahren durch die Nasenlöcher, so dass äußerlich keine Spuren zurückbleiben. Natürlich kommt es nicht nur auf die Technik bei einer Nasenkorrektur an, es geht vor allem auch um das ästhetische Empfinden, das den Arzt auszeichnet.
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Nasenkorrektur auf einen Blick
- DAUER DES EINGRIFFS
60 – 120 Minuten
- NARKOSEART
örtliche Betäubung
- KLINIKAUFENTHALT
1 Nacht
- GESELLSCHAFTSFÄHIGKEIT
nach 1-2 Wochen
- Spaziergang & Radfahren
direkt am Folgetag möglich
- SPORT & FITNESS
4 Wochen Sportverzicht, 6 Wochen auf Tätigkeiten, die erschüttern verzichten (Joggen, Trampolin springen)
Ihre Schönheitsklinik für eine Nasenkorrektur auf höchstem Niveau
Nasenkorrektur - Häufige Fragen
Eine Operation zur Korrektur der äußeren Nasenform wird frühestens ab dem 18. Lebensjahr in Betracht gezogen. Generell muss man ästhetische Korrekturen vor dem 18. Lebensjahr gerade auch aus rechtlichen Gründen sehr kritisch betrachten.
Es gibt 3 grundsätzliche Methoden der Nasenkorrektur, die je nach Erfordernis durch den Operateur angepasst werden:
Bei einer so genannten geschlossenen Rhinoplastikder operative Eingriff durch die Nasenlöcher durchgeführt. Aüßere Narben sind somit nicht sichtbar.
So können von innen Knorpel und Knochenstrukturen zu einer neuen Nasenform aufgebaut werden.
Die Knorpel und Knochenstrukturen werden dabei so getrimmt, dass man die neue Nasenform von diesem neuen Fundament aus aufbauen kann.
Bei einer offenen Rhinoplastik oder bei einer alleinigen Verkleinerung von Nasenlöchern liegen die Narben im Bereich der Nasenbasis, sind nach Abheilung sehr unscheinbar und kaum sichtbar.
Eine sogenannte Septorhinoplastik wird durchgeführt, bei gleichzeitiger Anpassung der Nasenscheidewand oder Nasenmuscheln, wenn beispielsweise eine Behinderung der Nasenatmung vorliegt.
Welche Methode bei Ihnen im speziellen zum Einsatz kommt und wie diese ggf. durch unsere erfahrenen Operateure modifiziert wird, kann nur in einem individuellen Aufklärungsgespräch festgelegt werden.
Die gezeigten Darstellungen sind Ergebnisse medizinisch notwendiger Eingriffe, zur Beseitigung erheblicher Beschwerden.
Es ist geradezu eine medizinische Herausforderung, eine schöne Nase zu kreieren.
Bei uns erwarten Sie beste Voraussetzungen von ärztlicher, medizinischer und technischer Seite.
Eine neue ästhetisch passende schöne Nase macht den Menschen selbstbewusst und ein ständiger Punkt des Anstoßes verschwindet wie gekommen.
Sie werden eine Nacht in unserer Klinik Stationär aufgenommen. Unsere erfahrenen Ärzte und das Pflegepersonal werden Sie auch nach dem Eingriff so betreuen, dass Sie keine Schmerzen haben müssen.
Am Folgetag können Sie in der Regel wieder nach Hause fahren und müssen auch keine komplizierte Nachbehandlung durchführen. Da in der Regel resorbierbares Nahtmaterial verwendet wird müssen auch keine Fäden gezogen werden.
Äußerlich sollte zur Stabilisierung eine kleine hautfarbene Plastikschiene getragen werden. Sobald die Schwellung zurück gegangen ist, sollte diese gewechselt werden.
Etwa 3-4 Wochen nach dem Eingriff können sportliche Aktivitäten wieder aufgenommen werden.
Nach 4-6 Wochen ist in der Regel der Endzustand erreicht.
Moderne leichte Brillengestelle können recht früh wieder genutzt werden, auf schwere Brillengestelle sollten zur Schonung des Nasengerüsts etwa 8 Wochen verzichtet werden, wobei solange ggf. auf Kontaktlinsen umgestellt werden kann.
Im Allgemeinen sind operative Eingriffe an der Nase mit einem niedrigen Risiko behaftet, solange Sie von einem erfahrenen Operateur durchgeführt werden.
In einem individuellen Aufklärungsgespräch werden Sie zum einen über die jeglichem operativen Eingriff zugrundeliegenden Risiken aufgeklärt und zum anderen über spezielle dem Eingriff zugrunde liegenden Besonderheiten.
Terminieren Sie ein Aufklärungsgespräch und machen sich ggf. im Vorfeld Notizen zu Ihren Fragen. Während Ihres Aufklärungsgespräches haben Sie ausführliche Möglichkeiten, alle die Thematik betreffenden Fragen beantwortet zu bekommen.
Nasenscheidewand: Vor allem die Tamponade verhindert notwendige, befreiende Korrekturen
Bei einer Nasenscheidewandkorrektur werden Schiefstellungen der Nasenscheidewand gerichtet, wenn diese die Patienten bei der Nasenatmung behindern und den gesunden Abfluss des Nasensekrets erschweren. Durch korrekte Indikation und Operation können Patienten in den meisten Fällen dauerhaft von ihrer Nasenatmungsbehinderung befreit werden; auch das Nasensekret kann wieder frei fließen, um die Nase zu befeuchten und zu reinigen.
Wenn sich Betroffene in ihrem persönlichen Umfeld vorinformieren, werden sie jedoch häufig gewarnt vor der höchst unangenehmen Nasenoperation. Bei näherer Nachfrage stellt sich dann fast immer heraus, dass allein die als äußerst unangenehm empfundene Nasentamponade dafür verantwortlich ist, dass der Eingriff sehr negativ in Erinnerung bleibt.
Die nach der Korrektur eingebrachten, liegenden Tamponaden haben natürlich eine Funktion: Sie stützen die frisch gerichtete Scheidewand, sorgen dafür, dass die Schleimhäute anliegen und beugen der Entstehung von Komplikationen wie Blutungen, Septumhämatomen (Blutergüsse zwischen Schleimhaut und Knorpel) und Synechien (Verwachsungen zwischen Scheidewand und Nasenmuschel) vor.
Die Verwendung dieser Folien aus dünnem medizinischem Silikon wurde inzwischen bereits in einigen wissenschaftlichen Studien untersucht und mit den Auswirkungen der Anwendung üblicher Nasentamponaden verglichen.
Die Silikon-Schienen können die Nasenscheidewand deutlich besser stabilisieren als die Tamponaden, weil sie viel länger in der Nase verbleiben können.
Trotzdem liegt der Komfort für den Patienten signifikant höher als bei der Anwendung der Tamponaden – ein großer und entscheidender Unterschied, der sich langfristig in einer erhöhten Bereitschaft zur Durchführung notwendiger Nasenscheidewandkorrekturen niederschlagen könnte.
In den durchgeführten Studien konnte außerdem gezeigt werden, dass die Risiken für lokale Blutungen, Septumhämatome und Verwachsungen beim Einsatz der Silikonfolie im Vergleich zur Tamponade gering sind.
Die Silikonfolien können die Nase nicht nur wesentlich länger stabilisieren, sondern die Schienung ermöglicht auch eine nur sehr geringfügig beeinträchtigte, weitgehend freie Nasenatmung.
Die höchst schmerzhafte, den Heilungsprozess oft kontraproduktiv unterbrechende, von den Patienten auch als extrem unangenehm erinnerte Entfernung der Tamponade entfällt vollkommen.
Diese positiven Studien-Ergebnisse decken sich vollkommen mit den Erfahrungen des Autors, der bereits in mehreren Nasenkorrekturen Silikonfolien statt der üblichen Tamponaden eingesetzt hat.
Fazit:
Alle erwähnten Punkte dürften hinreichend deutlich gemacht haben, dass der routinemäßige Einsatz von Nasentamponaden nach Nasenscheidewandoperationen mit und ohne rhinoplastischer Formkorrektur heute unbedingt in Frage gestellt werden sollte.
Aus dem aktuellen Standard der wissenschaftlichen Entwicklung lässt sich keine wissenschaftliche Evidenz für die Notwendigkeit der Nasentamponade entnehmen.
Die Anwendung von Nasentamponaden erscheint unnötig und veraltet, die verursachten Komplikationen und der deutlich verminderte Patientenkomfort bei Existenz einer minimalinvasiveren, leistungsfähigeren Alternative nicht mehr hinnehmbar.
Es wird vorgeschlagen, in der modernen Nasenchirurgie statt der üblichen Nasentamponierung routinemäßig auf den Einsatz von Silikonfolien zu setzen.
Die Anwendung der Tamponaden ist aber auch mit beträchtlichen Nachteilen für den Patienten verbunden, die zur Entwicklung der unten vorgestellten Alternative beigetragen haben:
Die Tamponaden verursachen starken Druck in der Nase, den die Betroffenen als Dauerschmerz im Kopfbereich empfinden. Die Nasenatmung wird vollständig blockiert, was oft zu trockenen Schleimhäuten, Halsreizungen bis Halsschmerzen und Schluckbeschwerden führt – die sich nur langsam bessern, wenn die Tamponaden nach zwei bis drei Tagen entfernt werden.
Denn dieses Ziehen der Nasentamponade ist zu Recht als sehr schmerzhaft bekannt (für die meisten Patienten ist das Entfernen der Tamponaden das schlimmste Ereignis der gesamten Nasenoperation), weil die noch kaum verheilte Wunde dabei derart strapaziert wird, dass es oft zu neuen Blutungen führt.
Diese Tatsache belegt auch sehr deutlich, dass die Nasenscheidewand zu diesem Zeitpunkt noch längst nicht stabil genug ist – eigentlich wäre eine längere Stabilisierung wünschenswert, die jedoch von den meisten Patienten als nicht zumutbar abgelehnt und auch wegen der weiteren, mit der Nasentamponierung assoziierten Risiken mehrheitlich nicht befürwortet wird:
Beim Legen oder Ziehen der Tamponaden kann es immer zu Verletzungen der Nasenschleimhaut kommen. Wurde die Nasenscheidewandkorrektur mit rhinoplastischen Veränderungen der äußeren Nasenform verbunden, drohen beim Legen und Ziehen der Tamponaden sogar Verschiebungen der Knorpel/Knochen, die das Operationsergebnis negativ beeinflussen.
Tamponaden können weiter zu systemischen Komplikationen führen, die weit über diese lokal begrenzten Probleme hinausgehen: Da das Milieu im Bereich der Tamponaden nicht hygienisch gehalten werden kann, drohen Infektionen, die bei immungeschwächten Patienten bis zum gefährlichen Toxic-Shock-Syndrom führen können.
Die liegenden Tamponaden können darüber hinaus schlafbezogene Atemstörungen wie Schlafapnoe und schlafbezogene Hypoventilation oder Hypoxämie negativ beeinträchtigen.
Außerdem können sie Atemprobleme auslösen, die erheblich ernster sind als die Blockade der Nasenatmung und deren unangenehme Folgen: Einen reflektorisch erhöhten Bronchial-Tonus, der die Bronchien bis zum Atemwegswiderstand verengt.
In der Literatur finden sich auch Hinweise, dass Nasentamponaden das Risiko für das Auftreten von Kreislaufprobleme und kardiovaskulärem Problemen wie Herzrhythmusstörungen erhöhen.
Die liegenden Tamponaden können darüber hinaus schlafbezogene Atemstörungen wie Schlafapnoe und schlafbezogene Hypoventilation oder Hypoxämie negativ beeinträchtigen.
Außerdem können sie Atemprobleme auslösen, die erheblich ernster sind als die Blockade der Nasenatmung und deren unangenehme Folgen: Einen reflektorisch erhöhten Bronchial-Tonus, der die Bronchien bis zum Atemwegswiderstand verengt.
In der Literatur finden sich auch Hinweise, dass Nasentamponaden das Risiko für das Auftreten von Kreislaufprobleme und kardiovaskulärem Problemen wie Herzrhythmusstörungen erhöhen.
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